gelegt
Neumünster. Nach dem Brand in einem Wohncontainer in der
Landesunterkunft im Haart am Mittwochabend (27.03.19) erbrachten die
Ermittlungen der Kriminalpolizei Neumünster den Verdacht einer
vorsätzlichen Brandstiftung im Innern des Containers. Der Tatverdacht
richtet sich gegen den 19-jährigen Bewohner des betroffenen
Containers. In seiner Vernehmung räumte er die Tat ein und gab an,
nach der Brandlegung den Container verschlossen und die Unterkunft
verlassen zu haben. Als Motiv nannte er psychische Probleme. Auf
Antrag der Kieler Staatsanwaltschaft soll der 19-Jährige heute dem
Haftrichter vorgeführt werden.
Sönke Hinrichs
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