Jeep Renegade – Ein Auto für unwegsames Gelände, also genau richtig für Schleswig-Holsteins Straßen

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RDRedakteur
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renegade(CIS-news) – Alle sind im Suff, wir meinen natürlich SUV Fieber und irgendwie gehören ja Jeeps auch dazu. Früher war das eher mal so eine “Angeber-Geschichte”. Vor allen Dingen auf Sylt fuhr auf einmal jeder eine S-Klasse und irgendwie fehlte die Show auf den Straßen von Kampen. Und so wurde z.B. gerne mit einem Porsche Cayenne angezeigt, wie fett man Kohle auf dem Konto hat. Gemunkelt wird aber auch, das es viele Gäste gab, die sich so ein Auto dafür extra für den Sylt-Urlaub geliehen haben und danach dann pleite waren.

Nun werden unsere Straßen immer schlechter, die Einkäufe trotzdem immer größer und immer mehr Menschen schaffen sich ein Fahrzeug der SUV-Klasse an. Riesige Kisten, die Ölkonzern freundlich Sprit verbrauchen und dazu oft auch noch geländegängig sind. Und unsere Straßen hier werden ja nicht besser, vor allen Dingen die Schlaglöcher immer tiefer.

Foto: Jeep Renegade – Klein und fein ins Gelände hinein. Foto: dpp/AutoReporter

Warum also nicht gleich einen Jeep kaufen? Auf der Genfer Automobilmesse wurde nun der kleine, aber feine Jeep Renegad vorgestellt. Hier der Bericht dazu, hat also gar nichts mit SUV zu tun, aber das Fahrzeug ist auch handlich für die autofahrenden Frauen unter unseren Lesern und damit vielleicht ein guter Tipp:

Eine große Offroad-Marke bringt einen kleinen SUV-Geländewagen: Jeep Renegade heißt der Kurze, mit dem die klassische amerikanische Geländewagenmarke in den aufstrebenden Markt für rustikal aussehende SUV-Kleinwagen drängt. Die Amerikaner legen bei der Premiere am Genfer Salon Wert darauf, dass der Renegade aber auch echte Offroad-Qualitäten zeigen soll.

Indizien: Vierradantrieb mit Geländeuntersetzung und das elektronisch geregelte „Select-Terrain-System”, das die Antriebskraft gezielt auf die einzelnen Räder verteilt. In großer Achsverschränkung kann das bis zu 100 Prozent auf das einzige Rad mit Bodenkontakt sein.

Der Jeep Renegade wechselt nur dann stufenlos von Front- auf Allradmodus, wenn der Untergrund es erfordert. Für echte OffRoad-Fans gibt es die Variante „Renegade Trailhawk”. Der hat satte 20 Zentimeter Bodenfreiheit, kann bis 48 Zentimeter tiefes Wasser durchqueren, ohne sich zu verschlucken und kann 1500 Kilogramm schwere Hänger an den Haken nehmen.

Zur Wahl stehen zwei Turbodiesel und vier Benzinmotoren; ein Doppelkupplungsgetriebe ist im Angebot und eine Getriebeautomatik mit nicht weniger als neun Gangstufen. (dpp-AutoReporter/wpr)

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