(Werbung) – Eine eigene Webseite ist heutzutage unabdingbar, wenn man geschäftlich im Internet tätig ist. Auch kleine Händler kommen nicht mehr ohne eigene Homepage aus. Kunden erwarten, auch online Kontakt aufnehmen zu können oder Informationen zu bekommen. Programmierkenntnisse sind für den eigenen Internetauftritt nicht mehr nötig. Allerdings gibt es ein paar Dinge für eine erfolgreiche Online-Präsenz zu beachten.
Die Domain als Klingelschild
Bevor es an die Planung oder gar den Entwurf für die eigene Webseite geht, steht das eigentlich Wichtigste – die Domain. Der Name der Webseite ist quasi das Klingelschild an der Haustür. Die Domain sollte aussagekräftig sein und im Zusammenhang mit der Intention der Seite stehen. Von Vorteil ist, wenn der Name nicht zu lang einprägsam ist. Ob die Domain noch frei ist, lässt sich mit wenigen Klicks bei einem der vielen Domainanbieter herausfinden.
Die Suche nach einem Provider
Ist die erste Hürde genommen und ein passender Domain-Name gefunden, geht es darum, einen Provider zu finden, der den Anforderungen entspricht und im besten Fall günstig ist und guten Service bietet. Hier lohnt es sich, ein wenig Zeit in die Recherche zu investieren und Anbieter zu vergleichen.
Website-Baukasten oder individuelle Webseite
Wer wenig Arbeit mit der Internet-Präsenz haben möchte, kann eine Design Agentur mit dem Entwurf und der Erstellung beauftragen. Soll die Homepage in Eigenregie programmiert werden, sind fundierte Kenntnisse in HTML notwendig oder ein geübter Umgang mit CMS. Alternativ kann eine eigene Webseite mit wenigen Klicks mit einem Website-Baukasten erstellt werden. Plattformen wie Jimdo oder Wix stellen zahlreiche Vorlagen und Bausteine bereit, die ganz einfach zu einer professionell aussehenden Webseite zusammengestellt wird. Unabhängig davon, für welchen Weg man sich entscheidet: Es ist auf jeden Fall hilfreich, sich im Vorfeld einen Plan für die Gestaltung der Webseite zu machen.
Rechtliche Aspekte nicht vergessen
In Deutschland und der EU gibt es rechtliche Vorgaben für Internetauftritte. Sofern es sich nicht um eine rein private Webseite handelt, ist beispielsweise ein Impressum Pflicht. Ebenso müssen die datenschutzrechtlichen Vorgaben eingehalten werden.
Fazit:
Eine eigene Webseite kann in wenigen Minuten fertig sein, wenn man auf einen Homepage-Baukasten zurückgreift. Deutlich mehr gestalterische und funktionelle Möglichkeiten bietet eine individuell programmierte Internet-Präsenz. Das kann teuer werden, wenn man sie in Auftrag gibt. Um selbst eine eigene Webseite zu programmieren, sind mehr als nur oberflächliche Programmierkenntnisse erforderlich.
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